
Bischof Dr. Voderholzer erteilt drei Referendarinnen des Seminars Katholische Religionslehre am Freitag, den 04. Juli die kirchliche Befugnis zur Verkündigung der Frohbotschaft Christi in den beruflichen Schulen.
Beim feierlichen Festakt nach dem Gottesdienst überreichte der Bischof die entsprechenden Urkunden u.a. an die ehemaligen Referendarinnen Teresa Göschl, Kelly Hamann und Isabella Höck.
In seiner Predigt gab er den jungen Lehrkräften mit, „dass man vor lauter Künstlicher Intelleigenz und vor lauter Begeisterung über das, was man sich im Internet zusammensuchen kann, die natürliche Intelligenz nicht vergessen dürfe“. Genau das mache den Religionsunterricht und Schule überhaupt aus. „Die wichtigsten Vorbilder, die wichtigsten Identfikationsgestalten werden immer Menschen aus Fleisch und Blut bleiben, die man persönlich erlebt und persönlich kennt.“ Deshalb braucht es gute Lehrkräfte und noch mehr gute Religionslehrerinnen und Religionslehrer.
